Stelle soeben fest, Abgabetermin für Dinosaurierübersetzung ist in 2 Wochen, argh …
(Foto: Carsten Nadale, pixelio.de)
von Elke Hesse
Stelle soeben fest, Abgabetermin für Dinosaurierübersetzung ist in 2 Wochen, argh …
(Foto: Carsten Nadale, pixelio.de)
von Elke Hesse
Vor einigen Monaten habe ich in der Textguerilla über die Vorzüge und Nachteile des selbständigen Texterinnen- und Lektorinnendaseins philosophiert und mein Dasein in drei Phasen unterteilt, die man grob so benennen könnte: Glücksphase, Hamsterphase und Gähnphase. Der Beitrag trägt den stolzen Titel Vom Glanz und Elend der Selbstständigkeit und ist absolut zeitlos, wie ich grad jetzt wieder feststelle. Denn nachdem ich mich zu Beginn des Jahres eher in Phase 3 befunden habe und daher viel Zeit darauf verwenden konnte, meine Website und dieses Blog einzurichten, schwimme ich momentan zwischen Phase 1 und Phase 2 hin und her.
Das heißt, ich habe grade zwei neue Kunden hinzugewonnen, für die ich spannende Text- und Lektoratsaufgaben übernehmen darf, bekomme auch von Stammkunden, von denen ich länger nichts mehr gehört hatte, plötzlich wieder Aufträge, muss aber gleichzeitig in drei Wochen die Übersetzung eines Dinosaurierbuchs abliefern und am 1. Juli die erste Hälfte des Duden-Kalenders für 2011. HILFE!
Ich hab mir trotzdem vorgenommen, mindestens zweimal die Woche hier etwas zu posten. Sollte neue Blogpost doch mal länger auf sich warten lassen, dürft ihr mich gern ein bisschen anschubsen …
von Elke Hesse
Ich arbeite seit über einem Jahr bei der Protextbewegung mit, einer Initiative von Profis aus Text und PR, Korrektorat, Lektorat und Übersetzung, Journalismus und Buchsektor. Wir wollen mit einer Imagekampagne für den Wert von guten Texten werben, weil uns zunehmend das Gefühl beschlichen hat, viele Unternehmen, Redaktionen, Verlage und Agenturen vernachlässigen die Wichtigkeit von Sprachqualität und Sprachperfektion für ihr eigenes Image und sind nicht bereit, für gute Texte gutes Geld zu bezahlen, frei nach dem Motto: Schreiben kann ja jeder, also bastel ich mir meine Texte rasch mal selbst und drübergucken kann ja die Sekretärin.
Das Erste, was aus unserer Arbeit hervorging, war das Blog der Textguerilla, das es seit Herbst letzten Jahres gibt, und dass für mich persönlich auch der Startschuss zum Bloggen war. Nun steht der Launch unserer Website, an der wir unendlich fleißig und mühevoll die letzten Monate gebastelt haben, unmittelbar bevor. Wir sind grad dabei, noch die letzten Schönheitskorrekturen einzufügen und eventuell noch den ein oder anderen Unterstützer zu gewinnen, der sich mit einem Statement und seinem Firmenlogo für die gute Textsache einsetzen möchte.
In Umlauf gebracht haben wir eine Umfrage, mit der wir herausfinden möchten, wie Zeitungsleser und -leserinnen die sprachliche Qualität der Tageszeitungen in Deutschland wahrnehmen. Es wäre wunderbar, wenn sich so viele wie möglich an dieser Umfrage zur Qualität der Tageszeitungen in Deutschland beteiligen würden. Bitte leitet deshalb diesen Link weiter, auch und vor allem an Leute, die nicht selbst in der Textbranche arbeiten, twittert und xingt und facebookt es, sodass wir möglichst viele und repräsentative Ergebnisse bekommen.
Selbstverständlich werden auf der Protextbewegungs-Website die Ergebnisse der Umfrage veröffentlich – und, so viel sei schon mal verraten, dazu kommen bald auch noch Ergebnisse einer sehr interessanten Zeitungsstudie, die die Protextbewegung ebenfalls gerade in der Mache hat. Also, rasch hin zur Umfrage, dauert nicht lang, und es weitersagen!
von Elke Hesse
Nach zwei Wochen Rundreise durch den Sonnenstaat der USA, Florida, melde ich mich zurück und löse gleich mein Osterrätsel auf:
Sorry, Olga, das Bild vergrößern hätte auch nix genutzt. Dort ist garantiert kein einziges Osterei zu finden, höchstens ein paar Schildkröteneier, die im Sand verbuddelt sind. Meine Frage war auch eher global gemeint, mir hätte ja gereicht, wenn eine oder einer rausbekommen hätte, dass dieses Bild aus Florida stammt, genauer gesagt, auf Key Biscayne aufgenommen wurde. Genau dort war ich zwar nicht, aber es war eins der schönsten Florida-Fotos, die ich auf pixelio.de gefunden habe, und es stammt von Reinhold Kiss.
Tonga, liebe Birgit, hats also auch nicht ganz getroffen, aber für die Idee mit der schiefen Palme spendiere ich dir im Wendland, dem besten aller Workshops vom texttreff, zumindest ein Bier oder einen Wein. Einverstanden? ;-) [Weiterlesen…]
von Elke Hesse
Wer herausfindet, wo der Hase auf diesem Bild die Ostereier versteckt hat, gewinnt etwas!
Die Auflösung gibt es aber erst in zwei Wochen. Wenn ich aus dem Urlaub zurückgekommen bin :-)
Bis dahin wünsche ich Euch allen eine gute Zeit! Elke